100-jähriges Jubiläum des Chorverbandes Friedrich Schiller

Kindertag 2010

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilder Kindertag Markgröningen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vom Musical "Wolke 7"

 

 

 

 

 

Ehrungsfest des Chorverbands Friedrich Schiller für Sängerjubilare

„Ehre, wem Ehre gebührt“ – einmal im Jahr und inzwischen zum vierten Male feierte der Chorverband Friedrich Schiller ein Ehrungsfest für jene Menschen, die seit vielen Jahren und Jahrzehnten mit ihrem Gesang anderen Menschen Freude bereiten. Begleitet von Sangeskollegen und Familienangehörigen, waren wieder zahlreiche Jubilare der Einladung in die Bietigheimer Kelter gefolgt.

Die Vorsitzende des Chorverbands, Anita Gnann-Hass, dankte in ihrer Begrüßung den Sängerinnen und Sängern des Sängerkranzes Bietigheim für die musikalische Umrahmung. Der Kinderchor unter Leitung von Larissa Schwarzenberger formierte sich aus Kindern der „Singing Kids“ Bietigheim, Mitgliedern des Kinderchores des Liederkranzes Markgröningen sowie einer Grundschule aus dem Kooperationsprojekt Schule/Verein. Der Sängerkranz unter Leitung von Daniel Joos trat mit dem gemischten Chor und bekannten Liedern auf, die viele der anwesenden Gäste durch ihr Sängerleben begleitet haben und zum leisen Mitsummen und –singen animierten.

Begrüßt wurden die Jubilare in Vertretung für Oberbürgermeister Jürgen Kessing durch den ehrenamtlichen Bürgermeister Professor Heinrich Heyes. Der Bundestagsabgeordnete Eberhard Gienger kitzelte als „Rundfunk-Fritzle“ die Lachmuskeln und auch der Vorsitzende des Sängerkranzes, Karl-Heinz Menrath, hieß die Gäste willkommen.

Bilder Ehrungtag 2013

Den Ehrenbrief des Deutschen Chorverbands für 65 Jahre Singen im Chor erhielten:

Willi Schüle (GV Harmonie Waldrems-Heiningen), Paul Roth und Hermann Schrempf (CG Besigheim).

Für 60 Jahre erhielt die Goldene Ehrennnadel nebst Urkunde des Deutschen Chorverbands:

Willi Schmidt (LK Pflugfelden).

Für 50 Jahre erhielten die Silberne Ehrennadel nebst Urkunde des Deutschen Chorverbands:

Dorothee Hückmann (CG Besigheim), Manfred Bether, Rolf Herold und Hartmut Rommel (GV Frohsinn Bietigheim).

Für 40 Jahre aktives Singen wurden mit der Silbernen Ehrennadel nebst Urkunde des Schwäbischen Chorverbands geehrt:

Walter Langjahr (Eintracht Kleinsachsenheim), Konrad Greiner (CV Bietigheim), Nora Büttner, Ursula Hein und Erich Veigel (Sängerkranz Bietigheim), Irmgard Barwig, Ida Goslar und Ingeborg Schmidt (LK Pflugfelden).

Für 25 Jahre aktives Singen wurden mit Ehrennadel und Urkunde des Chorverbands Friedrich Schiller geehrt:

Arnulf Küster (GV Harmonie Waldrems-Heiningen), Brigitte Glaser und Marlies Popp (MGV Ludwigsburg), Bernhard Hörl (LK Erligheim).

Für 20 Jahre aktives Singen erhielt die Urkunde der Chorjugend des Schwäbischen Chorverbands:

Jasmin Zahn (Sängerlust KSV Hoheneck)

Für 10 Jahre aktives Singen wurden geehrt:

Kim Wendelstein und Friederike Lott (CHORona Markgröningen)

Mit Wein- und Trinkliedern des Männerchores „Die Trällinger“ endete der offizielle Teil des Ehrungsfestes, das nun in ein gemütliches Beisammensein überging und zum Austausch von Erinnerungen und Anekdötchen Gelegenheit bot.


Bericht Claudia Weise

Am Sonntagmorgen begann der 3. Chortag mit der Musikalischen Gottesdienstgestalltung in der Kath. Kirche und der Alexanderkirche durch die Sängerlust Oberweissach und der Liedertafel Backnang.

Anschließend begann das Wertungssingen.
Es stellten sich 5 Chöre der Juri, bestehend aus Walter Layher und Marcel Dreiling.

Bottwartäler Winzerchor
Liederkranz Marbach
Donkey-Gipsy-Singers
Kammerchor Friedrich-Schiller-Gymnasium Marbach
concerto vocale Bietigheim

Abschlussveranstaltung mit Bekanntgabe der Gewinner des Wertungssingen.

Das Abschlusskonzert presentierte "La Chorella" (Frauenchor des Schwäbischen Chorverband)

Den Abschluß gestalteten die Gewinner des Wertungssingen.

1. Platz concerto vocale Bietigheim
2. Platz Donkey-Gipsy-Singers

Tag der Männerstimme am 28.01.2012 in der „Alten Post“ in Murrhardt Bilder Tag der Männerstimmen

Nach langer Vorbereitung mit einem sehr motivierenden Plakat und guten Programm trafen sich am 28. Januar 41 Männer im Bofinger Saal in Murrhardt zum „Tag der Männerstimme“ unter dem Motto „Oh Mann!“

„Oh Mann!“, das kann man durchaus positiv sehen.

„Oh Mann!“, die Dozenten Dieter Aisenbrey und Klaus Brecht zeigten uns, was man da alles aus sich (noch) rausholen kann.


„Oh Mann!“, dass dachten sich wohl einige Teilnehmer, als sie die Partituren sahen, die die Dozenten für die verschiedenen Stilrichtungen ausgewählt hatten. Diese zeigten uns, dass man auch im Männerchor eine sehr große Vielfalt an Repertoire singen kann.

„Oh Mann!“, davon war die Reporterin Nicola Schneider begeistert, die sich unverhofft von 40 singenden Männern umrahmt sah, die sie als einzig anwesende Frau zum Verehren der schöne Katy ansangen.

„Oh Mann!“, das sagte uns Dieter Aisenbrey in seinem Vortrag zur Zukunft der Männerchöre. Nur wer motiviert andere anspricht und förmlich mitzieht, mitbegeistert, „Oh Mann!“ auch mitnimmt zu einer Singprobe und sich um ihn kümmert, wird auch neue Sänger gewinnen und begeistern können. Nur wer seinen Mann steht und sich zur Sache des Singens bekennt, kann glaubwürdig fordern, dass andere das gleiche, vor allem mit Begeisterung und Freude tun. Nicht verstecken, offen singen, ob in Familie, Freundeskreis oder öffentlichen Gelegenheiten. Singen ist Kultur und Ausdruck der Lebensfreude, nicht die größte Anlage oder das lauteste Radio gewinnen, sondern die eigene Musik bewegt die Menschen.

„Oh Mann!“, das war die Forderung in der Diskussion um die Positionierung der Männerchöre im Chorverband. Wir werden die Anregung aufnehmen, und uns Gedanken zu einem Verbands-Männerchor machen.

„Oh Mann!“ applaudierten zum Schluß alle Teilnehmer und waren sichtlich erfreut über das, was sie an diesem Tag erlernt und erlebt haben. Vielen Dank an die hervorragende Arbeit der Dozenten, aber auch das Team, das für das leibliche Wohl zuständig war.

„Oh Mann!“, dass hätten wir uns aber auch gewünscht vom anschließenden Auftritt beim Konzert. Dies werden wir beherzigen und das nächste Mal nicht vergessen.

„Ein Gelungener Tag der Frauenstimme in Besigheim“

Am 18.05. hat der CVFS für seine Mitgliedsvereine zwei Workshops mit Stimmbildung und Notenkunde angeboten. Als Vertreter des CVFS konnte M. Käß insgesamt 37 Frauen aus verschiedenen Vereinen von Murrhardt bis Löchgau ,in den Räumen der Chorgemeinschaft Besigheim die sich als Ausrichter zur Verfügung gestellt hatte begrüßen.
Nach der Vorstellungsrunde wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen geteilt. Für die Stimmbildung war Frau Monika Schmitz als Dozentin zuständig und für die Notenkunde die stellvertretende Verbandschorleiterin des CVFS Frau Larissa Schwarzenberger.
Frau Schmitz führt ihre Stimmbildung nach der Rabine- Methode durch. Im Rahmen dieser Methode wird anhand von Modellen erklärt wie die Stimme funktioniert. Viele Teilnehmerinnen haben sich über einen großen Lerneffekt lobend geäußert.
Auch Frau Schwarzenberger konnte in ihrem Kurs für Notenkunde den Frauen trotz der doch relativ kurzen Zeit neues vermitteln und die vorhandenen Kenntnisse wieder auffrischen.
Einige der Teilnehmerinnen äußerten den Wunsch man möge so einen Kurs auch einmal für die Männer machen.
Die Chorgemeinschaft hatte die Bewirtung der Teilnehmerinnen im bewährten Rahmen mit einem Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen übernommen. Der CVFS bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern für den reibungslosen harmonischen Verlauf dieser Veranstaltung . Der Tenor vieler Teilnehmerinnen war Insgesamt durchweg positiv, mit dem Wunsch nach einer Wiederholung.

Am 20. Februar 2016 um 14.00 Uhr, fand das 1.Familientreffen des CVFS mit der neu gewählten Familienreferentin Gisela Burger in Marbach a. N. im Turnerheim statt.

In gemütlicher Atmosphäre begrüßte Gisela Burger nach dem Lied „Die Gedanken sind frei“ die anwesenden Vorstände und Vereinsmitglieder, ebenso Präsidentin Anita Gnann-Hass so-wie Marga Wiesheu, ihre Amtsvorgängerin als Familienreferentin. Wegen Schnee und schlechter Straßenverhältnisse musste der Ehrenvorsitzende der Chorgemeinschaft Althütte-Sechselberg, Wolf Leder, leider kurzfristig absagen. Doch besonders freute sich die Familien-referentin darüber, die „ersten“ zwei Männer in dieser Runde begrüßen zu dürfen, auch mit der Zuversicht, dass sich bei den nächsten Treffen die "Männerquote" weiter erhöht.

Nach einer kurzen Vorstellung ihrer Person als Familienreferentin ging man in entspannter Runde zu dem angestrebten Gedankenaustausch über.

Viele Ideen wurden eingebracht, angefangen von
1. einem gemeinsamen Ausflug
z. B. Museums- oder Theaterbesuch, Schifffahrt, Besichtigung eines Herstellers von Chorkleidung, Stadtbesichtigung mit Schlusseinkehr in einer Besenwirtschaft.
2. Vorträgen,
über anstehende, gewünschte Themen, oder zur Information über GEMA-Gebühren, vor allem bei Liedzugaben nach Konzerten, um danach keine unlieb-same Überraschung wegen der Kosten zu erleben.
3. einem Nachmittag mit Vorschlägen/Ideen für Tischdekorationen
4. Ideen zur Mitgliederwerbung: „Wie bekommen wir junge Leute in unsere Chöre?"
- z. B. über eine offene Chorprobe mit ansprechendem Repertoire,
- die persönliche Ansprache der potenziellen neuen SängerInnen, das Einbinden und Begleiten in den Chören,
- neben der eigenen (aktuellen!) Homepage auch in den sozialen Medien wie Face-book, Twitter u. a. präsent zu sein,
5. die Vorgabe, dass Kinderchöre neben Chorleiter/in immer eine 2. Person zur Betreu-ung haben müssen. Diese benötigen für ihre Arbeit mit Kindern ein aktuelles erweiter-tes polizeiliches Führungszeugnis (für Ehrenamtliche i. d. R. kostenlos, für nebenamt-liche ca. 13 Euro Gebühren, bei den Einwohnermeldeämtern zu beantragen. Spätestens alle 5 Jahre erneut anzufordern).

Zwischen all den lebhaften Diskussionen sangen wir, unterstützt von unserer Verbandsju-gendchorleiterin Gudrun Riethmüller, den Kanon „Es tönen die Lieder“. Mit dem Kanon „Dona nobis pacem“ endete der Nachmittag mit vielen guten Anregungen.

Bericht: Gisela Burger

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